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Schullandheim vom 22.-24.7.2022 der 4. Klassen



Dieses Jahr ging es auch für die 4. Klassen gemeinsam ins Schullandheim. Ziel war die Jugendherberge Hohenstaufen. Nachdem uns die Busse am Morgen an die Jugendherberge gebracht hatten und alles Gepäck verstaut war, machten wir uns nach einer kleinen Stärkung auf den Weg.

 

                              

Ziel sollte der Hohenrechberg sein. An blühenden Feldern vorbei wanderten wir mit über 60 Kindern fröhlich und gut gelaunt immer dem Rechberg entgegen,

                                                

den wir schon aus der Ferne sehen konnten. Auf der Burg angekommen, konnte nun jeder das  mitgebrachte Vesper essen, sich mit zusätzlichen Brezeln oder Äpfeln stärken oder sich am Kiosk mit einem Eis für die erste Etappe der Wanderung belohnen.

Anschließend erwartete uns das Innere der Burg. Neugierig schwärmten alle aus, um die verschiedenen Burgteile zu besichtigen. Wer den Himmel beobachtete, konnte ahnen, was uns auf dem Rückweg erwarten würde… Nachdem wir ungefähr die Hälfte des Rückweges geschafft hatten, begann es zu regnen und es wollte nicht mehr aufhören. Alle und alles wurden nass- da half kein Schirm, kein Regenschutz und keine Regenjacke mehr….


                    

 

So mussten wir wieder in der Jugendherberge zurück erst einmal alle nassen Schuhe und Kleidungsstücke ausbreiten und trocknen, bevor es möglich war, die Betten zu überziehen und sich in den Zimmern einzurichten.  Da es nun auch wieder aufgehört hatte zu regnen konnten alle das tolle Gelände erkunden und sich anschließend beim Abendessen stärken.
Als Abendprogramm konnten die Kinder ihre Eindrücke vom Tag aufschreiben und malen, kleine Gesellschaftsspiele spielen oder sich noch auf dem sehr beliebten Fußballfeld austoben.
Müde gingen die Kinder in ihre Zimmer und erstaunlich schnell herrschte in den allermeisten Zimmern Ruhe.


Der nächste Morgen begann für einige Kinder schon um 6.30 Uhr an der Tischtennisplatte, andere wollten etwas länger in ihrem Bett bleiben. Aber zum Frühstück um 8.00 Uhr waren alle im Speisesaal, um sich für den Vormittag zu stärken. An diesem Tag waren die Erlebnispädagogen da und hatten für die Klassen tolle Programmpunkte vorbereitet. Alle Klassen waren begeistert beim



            

Autobauen und anschließenden Rennen dabei, konnten eine möglichst lange und ausgeschmückte Murmelbahn bauen oder Spiele zur Gruppenfindung machen. Als Höhepunkt durfte sich jedes Kind unter professioneller Hilfe als Kletterer versuchen und sich an der Spielburg abseilen. Manch einer kam dabei an seine Grenzen und musste seinen ganzen Mut zusammennehmen, um sich über rückwärts über Rand des Felsen zu trauen. Wer es an diesem Tag nicht schaffte, konnte einfach am Rande des Felsen sicher angegurtet wieder hinabsteigen. 

Abends hatte sich jede Klasse Beiträge für den Bunten Abend überlegt und einstudiert. Und auch die Lehrer konnten mit einem Theaterstück zum Programm beitragen. Frau Lengwinat, die uns an diesem Abend besuchte, unterstütze uns dabei tatkräftig. Zum Abschluss gab es noch eine Disco -Party-Runde. Jeder konnte Musiktitel äußern und Frau Zimmermann gab ihr Bestes, um möglichste viele Wünsche zu erfüllen. Auch an diesem Abend gingen die meisten Kinder zufrieden, erschöpft und müde in ihre Betten.


Der nächste Morgen begann mit Zimmer räumen und Koffer packen. Erstaunlich schnell ging das vor sich, so dass bis zum Frühstück die allermeisten Dinge bereits wieder in den Koffern verstaut waren.
Unser letzter Ausflug führte uns dann nach dem Frühstück noch steil hinauf auf den Hohenstaufen.


    

Oben hatten wir eine herrliche Aussicht, konnten nochmals zurück zum Rechberg blicken und Ausschau nach der Heimat Plochingen halten. Mit einem Abschlusseis konnte man den Tag im Sonnenschein genießen.
Eine letzte Runde Fußball nach der Rückkehr an die Jugendherberge - und dann kamen auch schon die Busse, die uns pünktlich abholten.  Als das Gepäck verstaut und alle Kinder einen Platz gefunden hatten ging es zurück nach Plochingen. Müde aber mit vielen Eindrücken und Erlebnissen kamen wir an der Panoramaschule an, wo die wartenden Eltern ihre Kinder wieder wohlbehalten in Empfang nehmen konnten.