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Bericht über das Indianerprojekt

 

Im Projekt „Indianer“ konnten die 23 teilnehmenden Kinder 5 Tage lang in die Lebenswelt, die Kultur und die Bräuche der Indianerstämme eintauchen.

Nachdem sich die Kinder zu Beginn der Woche alle selbst einen echten indianischen Namen ausgesucht hatten, bekamen sie zunächst einen Einblick in die Lebens- und Wohnweise der Indianer.

Danach begannen alle damit, ein eigenes Indianerdorf in einem Schaukasten zu entwerfen. Dabei durften natürlich selbst gebastelte Tipis und Bisons nicht fehlen.

  

Am Dienstag beschäftigten wir uns mit Legenden über Traumfänger. Um von nun an auch alle bösen Träume von sich selbst fernzuhalten, durften die Kinder danach einen eigenen Traumfänger basteln und diesen mit Perlen und Federn verzieren. Um in Bewegung zu bleiben, lernten die Kinder außerdem, sich wie Indianer fortzubewegen und zu tanzen.

Mittwochs erfuhren die Kinder einiges über die Zeichensprache und Verständigung der Indianer und bemalten weiße T-Shirts mit typischen Indianerzeichen und -symbolen.

   
  

Am vorletzten Tag stand alles im Zeichen des Indianerschmucks. Die Kinder lernten die Bedeutung der verschiedenen Federformen und -farben kennen und entwarfen selbst bunten Kopfschmuck und Halsketten mit Federn und Perlen.   

Dieser war natürlich auch wichtig, um nun endlich wie echte Indianer auszusehen. Außerdem durften die Kinder mit Pfeil und Bogen auf Büffeljagd gehen.

Am Freitag übten alle noch einmal aufgeregt die Mitmachbewegungsgeschichte für das Fest am Mittag. Dafür durfte natürlich echte Indianergesichtsbemalung nicht fehlen und die Kinder wurden passend geschminkt. Die Indianerkinder führten ihren Eltern außerdem nachmittags auf dem Fest stolz ihre gebastelten Indianerutensilien vor und zeigten den anderen Schülerinnen und Schülern unsere Indianerbewegungsgeschichte.

Es war eine tolle und spannende Woche, wir hatten viel Spaß mit euch!

H. Wanner und A. Zimmermann